PC-Games – das sollten Sie wissen

Nicht nur Erwachsene sind von PC-Games fasziniert, auch Kinder und Jugendliche lieben spannende und herausfordernde Spiele am Computer. Online können sich die Spieler mit Gleichgesinnten vernetzen. Nachrichten Schweiz berichten, dass Gefahr besteht, dass Gamer mehr Zeit am PC verbringen, als sie eigentlich möchten.

Computerspiele faszinieren

Ganz gleich, ob Action-, Denk- oder Gesellschaftsspiel, PC-Games bieten für jeden etwas und die Nutzer können live zusammen oder gegeneinander spielen. Es gibt unterschiedliche Typen von Computerspielen. Browser-Spile beispielsweise werden mittels Web-Browsers ohne Download gespielt. Solche Games sind in der Regel sehr einfach zu spielen. Komplexere Spiele mit Software sind mit Onlinemodi versehen. Vor allem Multiplayer Online Games sind sehr beliebt. Mithilfe einer virtuellen Spielfigur und deren Fähigkeit spielt man von Level zu Level und löst gemeinsam mit anderen Gamern bestimmte Aufgaben. Das Suchtpotential ist hier sehr hoch. Zu guter Letzt gibt es noch Virtuelle Welten, die den Nutzer in eine virtuelle, jedoch sehr realistisch dargestellte Parallelwelt versetzen.

Wissenswertes zu den PC-Spielen

Viele Computerspiele können nur gespielt werden, wenn sich der Nutzer mit seinen persönlichen Daten registriert. Es gilt genau darauf zu achten, wofür diese Daten tatsächlich genutzt werden. Die meisten PC-Games sind zwar kostenlos, allerdings können kostenpflichtige Erweiterungen folgen. Zusätzliche kostenpflichtige Spielrunden steigern den Spielerfolg. Es empfiehlt sich die diese PC-Spiele anfangs zu meiden und nach einiger Spielerfahrung darauf zurückzugreifen. Selbst bei PC-Games, für die bereits beim Kauf Geld gezahlt wurde, können diese zusätzlichen Inhalte haben. Des Weiteren gilt es bei den Games zu wissen, dass sich diese mittels Werbung finanzieren. Empfehlenswerter sind möglichst werbefreie Spiele, die zu keinem weiteren Kauf verleiten.

Passende Spiele auswählen

Vor allem Onlinespiele, die von Kindern gespielt werden, sollten die Entwicklung des Kindes auf keinen Fall negativ beeinträchtigen. Da es keine Pflicht gibt, Online-Games mit einer Alterskennzeichnung zu versehen, sollten Erwachsene das Spiel vorher testen, bevor es der Nachwuchs spielen darf. Die meisten Games laufen endlos weiter. Aus diesem Grund sollte man sich ein bestimmtes Zeitbudget zum Spielen festlegen, um nicht ewig vor dem Computer zu sitzen.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)