Videoüberwachungssysteme – Einsatzmöglichkeiten und Leistungsfähigkeit

Videoüberwachung

Eine Videoüberwachung macht sicherer

Zur Sicherheit von Gebäuden oder Wohnungen setzt man gern auf Überwachungssysteme. Sie sind vor allem gut zur Aufklärung und Abschreckung und einer frühzeitigen Erkennung eines Einbruchsversuchs. Die Überwachungskamera wird dazu nicht nur im Büro oder in Geschäftsräumen eingesetzt, sondern ebenfalls im privaten Bereich, zum Beispiel bei der Überwachung von Wohnungen sowie Wohnhäusern. Stattet man sich erstmals mit einer solchen Technologie aus, bietet sich ein Videoüberwachungs-Set als Komplettsystem an.

Welche Komponenten werden gebraucht?

Das komplette System zur Videoüberwachung ist sinnvoll, wenn bisher keine geeigneten Geräte vorhanden sind. Dann sind die Komponenten vom gleichen Hersteller und aufeinander abgestimmt. Die Einrichtung des Systems und der alltägliche Umgang sind damit leichter.

Sie brauchen mindestens eine Kamera und einen Monitor zum Betrachten zu können und ein Aufzeichungsgerät zur Speicherung. Die Sets unterscheiden sich einerseits in der Anzahl der Kameras, andererseits in deren Qualität sowie Ausstattung (Produkte auf www.topsicherheit.de). Wenn Sie bei Nacht oder schlechten Lichtverhältnissen brauchbare Aufnahmen möchten, sollten die Kameras mit Infrarottechnologie ausgestattet sein. Dabei ist die Reichweite des Infrarotlichts wichtig. Kameras für den Außenbereich brauchen eine ausreichende Schutzart für unterschiedliche Wetterbedingungen, beispielhaft Schutzklasse IP65 oder IP66. Letztere schützt auch vor Eindringen von Staub sowie vor vorübergehender Überflutung, nicht nur vor Strahlwasser.
Das Aufzeichnungsgerät kann unterschiedlich sein zur professionellen Gebäudesicherung sowie zur einfachen Überwachung von Wohnräumen verwendet werden soll. Sie können sich daran orientieren, dass Sie bei höherer Bildqualität einen höheren Speicherbedarf benötigen. Bei einem professionellen Systeme haben Sie daher meist Digitalrekorder mit eigenen Festplatten. Bei privaten Anwendung kommen oft SD-Karten zur Aufzeichnung, entweder in den Kameras oder dem Monitor.

Das Netz: kabellos mit Funk- und WLAN-Kameras oder Kabel?

Neben Umfang und Qualität der Komponenten entscheiden Sie, ob sie per Kabel oder Funk miteinander verbunden werden sollen. Der des Funksystems liegt darin, dass keine Kabel verlegt werden. Verkabelte Kameras sind in der Signalübertragung zwar weniger störanfällig, die Funküberwachungssysteme sind häufig beliebterer bei privater Nutzung.

Die Signalübertragung geschieht analog oder digital. Die digitalen IP-Kameras funktionieren als selbständige Geräte im Netzwerk und besitzen den Vorteil, des jederzeitigen Zugriffs von jedem Ort mit Internetzugang.

Die Überwachungskamera springt bei jeder Bewegung oder jedem Geräusch an und zeichnet auf, was sich im Garten sowie Wohnzimmer abspielt. Sie sendet zum Beispiel einen Alarm aufs Smartphone. So wird kein Einbruch verhindert, aber vielleicht Diebe abgeschreckt und Tatbilder helfen der Polizei.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)